Ein studentischer Arbeitskreis trifft sich regelmäßig mit Strafgefangenen
Seit elf Jahren gibt es in der katholischen Hochschulgemeinde Nürnberg den Arbeitskreis (AK) Knast. „Wir treffen uns ungefähr alle zwei Wochen Mittwoch abends mit einer Gruppe Strafgefangener“, berichtet Vroni (24), die seit drei Jahren dabei ist. „Wir erzählen uns voneinander, wir spielen, malen und basteln zusammen.“ Im Verlauf von vier solchen gemeinsamen Gruppenstunden sind diese Beiträge entstanden. Die Idee dafür: So unterschiedlich die Lebensweise und die Persönlichkeiten von Studierenden und Häftlingen auch sein mögen – eines ist ihnen gemeinsam. Sie haben Träume und Hoffungen, die ihnen besonders jetzt zum Jahreswechsel bewusst werden.
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